Bei der 13. Veröffentlichung des Bildungsmonitors konnten zum ersten Mal keine Fortschritte im Vergleich zum Vorjahr durch die Bundesländer erreicht werden.  Sachsen steht in Sachen Bildung am besten da.

Wie die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln festgestellt hat, konnten in manchen Bereichen sogar Rückschritte beobachtet werden. Gerade bei der Integration ausländischer Schüler stehen die Bundesländer noch vor einer großen Herausforderung. Hierfür sollen, wenn es nach den Herausgebern des Bildungsmonitors geht, die jährlichen öffentlichen Bildungsausgaben um 3,5 Milliarden Euro erhöht werden.

Geht es nach den leistungsfähigsten Bundesländern, dann haben Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg die Nase vorne.

Bei Spitzenreiter Sachsen existieren die Stärken dabei neben der Schulqualität auch in den Handlungsfeldern Förderinfrastruktur, Forschungsorientierung, Bildungsarmut und Hochschule/MINT.

 

Weitere Informationen zum Bildungsmonitor 2016 sind hier zu finden: goo.gl/UH8B9J

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